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Das ursprüngliche "Aqua Vitae" wurde urkundlich erstmals gegen Ende des 14. Jahrhunderts in Schottland erwähnt. Eine erste Whisky Brennerei mit amtlicher Lizenz wird Anfang des 16. Jahrhunderts in Irland erwähnt.
Jeder Whisky schmeckt anders. Beeinflusst wird der Geschmack von den Rohstoffen, allen voran das jeweils verwendete Wasser, dessen Mineraliengehalt, Torfgehalt und auch die Härte spielen hier eine wichtige Komponente. Großen Einfluss neben dem Wasser und dem Herstellungprozess haben auch die für die Reife verwendeten Fässer. Jedes Fass gibt einen anderen Geschmack. Neben neuen Fässern aus amerikanischer oder auch europäischer Eiche, kommen auch immer häufiger Fässer zum Einsatz, in denen zuvor Sherry, Rum, Rotwein, Weißwein, Cognac oder Portwein gelagert wurde.
Je nach verwendeter Getreideart kommt der Whisky mit unterschiedlichen Bezeichnungen in den Handel. Als Grain Whisky werden beispielsweise Destillate aus Weizen oder ungemälzter Gerste und Hafer hergestellt werden. In Amerika wird auch häufig Roggen oder Mais verwendet. Grain Whisky wird überwiegend für Verschnitte verschiedener Whiskyarten, also für sogenannte Blended Whisky eingesetzt. Als Rye wird ein Whisky bezeichnet der aus mindestens 51 % Roggen destilliert wird. Bourbon hingegen wird vornehmlich aus Mais hergestellt. Ist der Anteil des Maisdestillats jenseits der 80% Marke spricht man von "Corn".
Der Malt hingegen wird aus gemälzter Gerste erzeugt.
Auch der deutsche Korn oder Kornbrand wird aus Getreidesorten wie Roggen, Weizen, Gerste, Hafer und auch Buchweizen destilliert. Das Getreide wird zunächst in Schritmühlen gemahlen und anschließend mit Wasser verkleistert. Die daraus entstehende Sauermaische wird mit Malz versetzt, so dass die Getreidestärke verzckert. Die so erzeugte Süßmaische wird anschließend kalt mit Hefe vergoren, um Trinkalkohol entstehen zu lassen. Erst jetzt wird gebrannt. In aller Regel wird mehrfach destilliert, um einen Rohalkohol zu erhalten. Dieser Rohalkohl mit rund 85%Vol. wird dann mit Wasser verdünnt. Hochwertige Kornbrände wie beispielsweise der "Kleine Lord" der Brennerei Ehringhausen werden anschließend analog zum Whisky in Holzfässern gelagert und erst nach entsprechender Reifezeit abgefüllt.