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Die am häufigsten verwendete Rebsorte für Cognac ist Ugni Blanc (auch als Trebbiano bekannt). In etwa 90% der Weinberge deren Trauben bzw. Grundweine für die Cognac-Destillation verwendet werden ist mit dieser Rebsorte bestockt. Die restliche Rebfläche ist mit den Sorten Folle Blanche und Colombard bepflanzt. In einigen seltenen Fällen werden auch die Rebsorten Meslier-Saint-François, Jurançon Blanc, Montils, Sémillon, Select und Folignan genutzt.
Nach der Traubenlese wird für die Cognac Herstellung zunächst ein leichter Grundwein erzeugt, der in aller Regel lediglich 7 - 9 % Vol.Alkohol hat. Über den Winter wird dieser Grundwein dann in den traditionellen Brennblasen destilliert. Die im französichen als "Alambic Charentais bezeichneten Brennblasen dürfen dabei per Gesetzesvorschrift ein Fassungsvermögen von 30 hl nicht überschreiten. Auch muss die Destillation bis spätestens Ende März abgeschlossen sein.
Im sogenannten Doppelbrandverfahren wird zunächst ein Rohbrand erzeugt. Im 2. Brennvorgang wird dann klassisch nur der sogenannte Mittellauf für die Abfüllung genutzt.
Anschließend erfolgt eine Fasslagerung. Dort vermischen sich die Aromen des gebrannten Weins mit denen der Holzfässer. Auch die Farbe des Brandes dunkelt durch den Holzkontakt.
Je besser die Lage, desto länger wird in aller Regel gelagert. Das reduzieren des Alkoholgehaltes auf etwa 40 % Vol.Alkohol ist üblich und wird lediglich bei extrem alten Cognacs nicht angewandt.