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Domaine du Vieux Télégraphe | Rhône

Hippolyte Brunier erhielt 1891 Grundstücke auf La Crau, einem vermeintlich unkultiverbarem Ort, von seinem Vater Henri. Er begann erste Reben auf dem Hochplateau, auf dem Claude Chappe, der Erfinder des optischen Telegraphen 1821 einen seiner Relaistrüme errichtete, anzupflanzen. Hippolytes Sohn Jules vergrößerte das Anwesen auf rund 17ha und gab den Weinen den treffenden Namen Vieux Télégraphe.

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Vieux Telegraphe | Telegramme Châteauneuf-du-Pape AOC 2021
Vieux Telegraphe | Telegramme Châteauneuf-du-Pape AOC 2021
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Vieux Telegraphe | Piedlong Châteauneuf-du-Pape AOC  2020
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Vieux Telegraphe | Telegramme Châteauneuf-du-Pape AOC 2020
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Vieux Télégraphe

Vieux Télégraphe

Die Geschichte des Chateauneuf du Pape "Vieux Télégraphe"

Der zweite Brunier mit Vornamen Henri stammte aus der 4. Generation der Familie und hatte nach Beendigung des 2. Weltkriegs die schwere Aufgabe das Familienerbe wieder aufzubauen. Es gelang ihm das Anwesen um 55ha zu erweitern. Den Klassiker "Châteauneuf du Pape Vieux Télégraphe" konnte er auf allen relevanten Märkten der Welt positionieren. 

Anfang der 1980er Jahre übernamhen seine Söhne Frédéric und Daniel gemeinsam die Leitung des Familienunternehmens. Rund 100ha Rebfläche standen zwischenzeitlich in der Appellation zur Verfügung. Hinzu kamen weitere 20 ha in der IGP Vaucluse und der AOC Ventoux. Gemeinsam mit Ihrem Freund Kermit Lynch übernahmen die Beiden Brüder 1998 das Weingut Les Pallières, welches über 135ha Rebland in der Appellation Gigondas verfügt.

Im gleichen Jahr begannen die Brüder darüber hinaus eine Zusammenarbeit mit Sami und Ramzi Ghosn im Libanon und gründeten Massaya. Hier werden heute auf 50 ha, die sich im Nordosten der Beqaa-Ebene verteilen,  Weinreben kultiviert,

In den Jahren 2015 und 2016 tritt die nächste Generation ins Unternehmen ein. Nicolas, der Sohn von Frédéric und Édouard, der Sohn von Daniel übernehmen wichtige Aufgaben. 2018 kommt auch Frédérics Tochter Manon hinzu, um die sechste Generation zu komplettieren.

Philosophie

Die Familie Brunier lebt eine Philosophie der sogenannten rational-organischen und nachhaltigen Kultur.

Das Team von Winzern arbeitet das ganze Jahr akribisch an den Parzellen auf der warmen Hochebene La Crau und in den Ortschaften Pignan, La Rquète, Piedong und den steilen und kühlen Hängen des Pallières, um bestmögliche Bedingungen zu schaffen.

Schöne reife Früchte sind nun einmal unverzichtbar für einen guten Jahrgang. Jede Parzelle wird  individuell bewirtschaftet. Ob der Rebschnit, die organische Düngung, das traditionelle Pflügen oder die trivial erscheinenden Winterarbeiten - jedes Detail erfordert größte Aufmerksamkeit. Gleiches gilt im Frühjahr und Sommerfür die manuelle Entknopsung oder die Grünlese.

Zur Vermeidung von Wickler-Larven (Schmetterlinge) wie Eudémis und Chochylis verwendet man bei Bruniers bereits seit 1997 die Technik der sogenannten "sexuellen Verwirrung". Weibliche Pherhormone werden so reichlich  dafür in die Weinberge gegeben, dass die männlichen Falter im Paarungsverhalten gestört wird und im Ergebnis deutlich weniger Larven für genündere Trauben sorgen.

Das Klima in Chateauneuf du Pape, der Mistral, die verwendeten, historischen Rebsorden, Böden und der Charakter des Terroirs sorgen für beste Voraussetzungen, um große Weine zu produzieren.

 

 

 

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