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GAJA | Dagromis di Gaja Barolo DOCG 2016

GAJA | Dagromis di Gaja Barolo DOCG 2016
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79,95 € *
Inhalt: 0.75 l (106,60 € / 1 l)

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  • gaj16401
  • 1,45 kg
Die Trauben für den Dagromis di Gaja stammen aus Reblagen in La Morra. Reifen durfte der Wein... mehr
Produktinformationen "GAJA | Dagromis di Gaja Barolo DOCG 2016"
Die Trauben für den Dagromis di Gaja stammen aus Reblagen in La Morra.
Reifen durfte der Wein jeweils für 12 Monate im Barrique und im großen Holzfass.
 
Der tief rubinrote und mit finessenreicher Eleganz ausgestattete Dagromis erinnert in der Aromatik an Waldbeeren, Johannisbeeren und einem Hauch von Rosenblüten.
Am Gaumen zeigt er sich mit üppiger Kraft. Im Geschmack sind Noten von roten Beeren und Lakritz zu erkennen.
Geschliffene Tannine, Druck am Gaumen...ein herrlicher Barolo.
Vinous - Antonio Galloni : 95-98 Punkte
Weinart: Rotwein
Jahrgang: 2016
Geschmack: trocken
Passt zu: Wildgerichte, Ente, gebratene Gans, gereifter Käse
Land: Italien
Anbauregion: Piemont
Anbaugebiet: Serralunga d'Alba
Rebsorte: Nebbiolo
Qualitätsstufe: DOCG
Böden: Lehm- und Kalkmergel
Ausbau: Barrique und großes Holzfass
Nettoinhalt : 0.75 l
Alkohol: 14% Vol.
Verschluss: Naturkork
Trinktemperatur : 16 - 18° C
mindestens Lagerfähig bis: 2033+
Zutaten: enthält Sulfite
Allergene: kann Spuren von Schwefel, Eiweiß, Gelatine und Milch enthalten
verantwortlicher Lebensmittelunternehmer: GAJA
, , Via Torino 5, 12050 Barbaresco, , Italien, , ,
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GAJA

Im Jahr 1859 wurde das Familienweingut Gaja gegründet und wird seit 1961 vom charismatischen Angelo Gaja in vierter Generation geführt.

Er gilt als einer der große Erneuerer im Piemont. Ertragsreduzierung mit geringsten Erträgen, penibelste Selektion bei der Auswahl der Klone, volle Kontrolle der Gärtemperaturen und konsequenter Einsatz neuer Barriquefässer zählen zu seinen Steckenpferden. Betrachtete man seine Vorgehensweise und die weniger namhafter Kollegen wie beispielsweise Elio Altare Anfang der 70er Jahre noch mit Entrüstung und sehr viel Kritik, so gibt es heute eine Vielzahl von Winzern, die seinem Beispiel folgten.

Im Jahr 1978 ließ Angelo Gaja  einen mit Nebbiolo bestockten erstklassigen Weinberg mit der Rebsorte Cabernet Sauvignon bepflanzen. Der nach mehreren Analysen von Bodenproben ausgewählte Weinberg lag direkt neben dem Haus seines Vaters, der es als eine Schande empfand, eine derartige Spitzenlage mit einer internationalen Rebsorte zu bestocken und erstklassige Nebbiolo-Reben zu entfernen. Mit ein wenig Ironie wählte Gaja dann den Namen des neuen Weines aus. "Schande" also "Darmagi" wurde dieser Cabernet Sauvignon genannt, der sich zu einem der ganz großen Klassiker im Sortiment von Gaja entwicklen sollte.

Heute ist Gaja im Besitz von über 100 ha bestem Rebland im Piemont und hinzu kommen weitere Weingüter in der Toskana wie Ca'Marcanda (Bolgheri),  Pieve Santa Restituta (Montalcino).

 

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