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Lassen auch Sie sich von unseren mit Sorgfalt ausgewähltem Rosé-Weinen überraschen. Ob aus der Toskana, vom Gardasee oder aus einer der deutschen Weinbauregionen - fruchtig, frisch und leicht sind die Roséweine, die für pure Lebensfreude vermitteln.
Schon seit geraumer Zeit ist Roséwein kein Randprodukt der Rotweinherstellung mehr. Es werden hochwertige und schmackhafte Weine erzeugt und mit viel Sorgfalt behandelt. Gerne werden dabei Rebsorten Spätburgunder (auch: Pinot Noir), St. Laurent, Tempranillo oder Grenache eingesetzt.
Sie finden bei uns feine Roséweine aus Deutschland, Frankreich und Italien. Dazu eine feine Auswahl an Rosa Pricklern wie Champagner, Crémant und Sekt
10%
Kiefer| Schmetterlinge im Bauch Roséwein 2023
verfügbar, Lieferzeit: DE: 1-4, Ausland 5-10 Tage
14%
Ca' dei Frati | Lugana "Rosa dei Frati" 2023
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18%
Bedin| Merlot Frizzante Allegro rosé
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Cristo de la Vega | Marqués de Castilla Rosado 2023
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90
8%
Bischel | Rosé trocken 2023
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Le Contesse| Prosecco Rosé Millesimato Spumante DOC
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Maison Saint Aix | AIX Rosé 2023
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12%
Domaine Lafage | Triple Rosé Brut
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Tina Pfaffmann | PINK Rosé St. Laurent 2023
verfügbar, Lieferzeit: DE: 1-4, Ausland 5-10 Tage
1 Liter
Lassen auch Sie sich von unseren mit Sorgfalt ausgewähltem Rosé-Weinen überraschen. Ob aus der Toskana, vom Gardasee oder aus einer der deutschen Weinbauregionen - fruchtig, frisch und leicht sind die Roséweine, die für pure Lebensfreude vermitteln.
Schon seit geraumer Zeit ist Roséwein kein Randprodukt der Rotweinherstellung mehr. Es werden hochwertige und schmackhafte Weine erzeugt und mit viel Sorgfalt behandelt. Gerne werden dabei Rebsorten Spätburgunder (auch: Pinot Noir), St. Laurent, Tempranillo oder Grenache eingesetzt.
Sie finden bei uns feine Roséweine aus Deutschland, Frankreich und Italien. Dazu eine feine Auswahl an Rosa Pricklern wie Champagner, Crémant und Sekt
Roséwein: was ist das eigentlich?
Roséwein gibt es von Wein in zartem, lachsfarbenen Rosé bis hin zu dunklem Rosé. Die Kraft der Farbe kann der Winzer in der Herstellung beeinflussen. Aber wie wird Roséwein überhaupt hergestellt. Eines ist dabei ganz wichtig, es ist keine Mischung aus Weiß- und Rotwein. Ein Roséwein wird aus roten Trauben gemacht, jedoch ähnelt die Verarbeitung eher der eines Weißweines.
So macht man Rosé:
Wie beschrieben, werden für die Herstellung von Rosewein ausschließlich dunkle, also rote bzw. blaue Trauben verwendet. Nach dem Pressen verbleibt der Most dann aber, anders als beim Rotwein, nur eine sehr kurze Zeit auf der Maische. So geben die Schalen der Trauben nur wenig Farbe und auch deutlich weniger Tannine an den Most (Traubensaft) ab. Die Dauer des Kontaktes der Schalen mit dem Saft bestimmt die Farbintensität. Heißt im Klartext, je kürzer er Most auf der Schale verbleibt, desto heller, lachsfarbener wird der Wein.
Welche Rebsorten werden für Rosé verwendet?
Eine der beliebtesten Rebsorten für Rosé ist der Pinot Noir (Spätburgunder). Aber auch Sorten wie Cabernet Sauvignon, Merlot, Grenache (Garnacha), St. Laurent erfreuen sich großer Beliebtheit. Italienische Winzer verwenden mit Vorliebe Sangiovese. Im Süden wird in jüngster Vergangenheit auch gerne mit Primitivo und Negroamaro experimentiert. Im Norden, speziell am Gardasee werden Sorten wie Marzemino, Gropello und auch Barbera zum beliebten Chiaretto verarbeitet.
Typisch für Frankreich, vor allem in der Provence sind Rebsorten wie Cinsault, Rolle, Syrah und Grenache.
Wie schmeckt Roséwein?
Geschmacklich bieten Roséweine ein breites Spektrum. Zunächst beeinflusst die Rebsorte natürlich maßgeblich den Geschmack, dazu kommen Faktoren wie Terroir, Lagen und schlussendlich der Ausbau des Weines.
In Deutschland waren zuletzt eher Rosé beliebt, die einen Hauch mehr Restsüße aufwiesen. Also entweder so gerade noch trockene Weine oder bereits Halbtrocken ausgebaut. Dies sorgt für eine opulentere Fruchtaromatik. In der Provence, der Wiege des Rosé, aber auch im Bordeaux oder der Toskana werden die Weine lieber sehr trocken ausgebaut, haben häufig dort auch mehr Struktur und Körper.
In jüngster Zeit gehen auch deutsche Winzer immer häufiger diesen Weg. Neue Roséweine wie der Cabernet & Merlot von Karl Pfaffmann beispielsweise entsprechen eher einer solchen Provence Stilistik.
Vorbilder sind dabei Klassiker aus der Provence wie der AIX Rosé oder der La Vie en Rosé von Chateau Roubine.
Rosé - Stillwein und Schaumwein
Roséwein als Stillwein erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Vor allem in der wärmeren Jahreszeit bietet er gut gekühlt erfrischenden Genuss. Dies als Solist, aber auch als idealer Speisenbegleiter zur mediterranen Küche, zu allerlei aus dem Meer und, ist er ein wenig kräftiger, an heißen Sommertagen auch mal als Rotweinersatz zum BBQ. Ein Klassiker ist auch Badischer Rosé zum Schwarzwaldschinken.
Die prickelnde Variante, als der Rosé-Schaumwein erfreut sich großer Beliebtheit. Champagner Rosé wie der Vintage oder der Cristal von Roederer, der Bollinger Rosé oder der Palmer Rosé Solera bieten Genuss auf aller höchstem Niveau. Immer häufiger sind auch Winzersekte und Crémants als Rosé zu finden und sorgen für Farbe im Glas.
Neu und erst seit 2020 zugelassen: Prosecco Rosé. Hier darf nun der Prosecco Rebsorte Glera ein geringer Teil Pinot Noir zugefügt werden, der für Farbe und rotfruchtige Aromen sorgt. Probieren lohnt sich, vor allem der Sutto Prosecco Rosé hat es uns besonders angetan.