Falstaff | Punkte: | 95 |
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Decanter | Punkte: | 96 |
Robert Parker | Punkte: | 95 |
Wine Spectator | Punkte: | 94 |
Weinart: | Rotwein |
Jahrgang: | 2017 |
Geschmack: | trocken |
Passt zu: | dunklem Fleisch vom Grill, Schmorbraten, Wildgerichten, mittelaltem Käse |
Weinstil: | Supertuscan |
Land: | Italien |
Anbauregion: | Toskana |
Anbaugebiet: | Maremma |
Rebsorte: | Cabernet Franc, Merlot, Petit Verdot |
Qualitätsstufe: | IGT |
Ausbau: | Barrique |
Nettoinhalt | l: | 0.75 |
Alkohol|% Vol.: | 14.5 |
Restzucker | g/l: | 1.85 |
Restsäure | g/l: | 4.75 |
Verschluss: | Naturkork |
Trinktemperatur |° C: | 16 - 18 |
mindestens Lagerfähig bis: | 2038+ |
Zutaten: | enthält Sulfite |
Allergene: | Kann Spuren von Schwefel, Eiweiß, Gelatine und Milch enthalten |
Hersteller
Tenuta di Biserno
Kurz nach dem Verkauf von Ornellaia Anfang des Millenniums war die Zeit wohl reif für ein gemeinsames Projekt mit Lodovicos Bruder Piero. Dieser leitet bekanntlich recht erfolgreich das Familienunternehmen "Marchesi Antinori". Gemeinsam mit dem Grundbesitzer Umberto Mannoni wurde die Tenuta di Biserno gegründet und schon 2003 erfolgte eine erste Lese und es entstand mit dem Insoglio del Cinghiale ein erster Wein auf Biserno.
Lodovico Antinori war nun der Meinung, dass die Bodenbeschaffenheiten ähnlich denen der Bordaux Regionen St. Emilion und Pomerol seien. Diese Überlegung endete zum einen in der Personalie Michel Rolland, dem Spitzen-Önologen, der nicht nur in Frankreich namhafte Châteaus betreut, sondern mit dem er bereits lange Jahre auf Ornellaia zusammen gearbeitet hat.
Des Weitern wurde Helena Lindberg gewonnen, die zuvor Stationen bei einigen Topweingütern im Bordeaux, Australien und Neuseeland durchlaufen war.