Weinart: | Rotwein |
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Jahrgang: | 2020 |
Geschmack: | trocken |
Land: | Deutschland |
Anbauregion: | Pfalz |
Anbaugebiet: | Miittelhaardt |
Rebsorte: | Merlot, Cabernet Sauvigonon, St. Laurent, Dornfelder |
Ausbau: | Edelstahltank |
Nettoinhalt | l: | 0.75 |
Alkohol|% Vol.: | 13 |
Restzucker | g/l: | 0.9 |
Restsäure | g/l: | 4.9 |
Verschluss: | Schraubverschluss |
Trinktemperatur |° C: | 15 - 18 |
mindestens Lagerfähig bis: | 2024 |
Zutaten: | enthält Sulfite |
Allergene: | Kann Spuren von Schwefel, Eiweiß, Gelatine und Milch enthalten |
Hersteller
Zeter, Oliver
Oliver Zeter macht seine Leidenschaft zum Beruf
Eine ganz klassische Ausbildung zum Winzer durchlief Oliver Zeter, bevor er sich in Weinsberg zum Weinbautechniker schulen ließ. Spannende und lehrreiche Auslandsaufenthalte in Südafrika und Italien folgten. Doch für den Pfälzer Zeter gab es kein elterliches Weingut, welches er hätte übernehmen können - so wie es viele seiner Kommilitonen aus der Studentenzeit vorlebten.
Zunächst beschäftigte sich Oliver Zeter gemeinsam mit seinem Vater und seinem Bruder Christian mit dem Handel und vor allem dem Vertrieb von Wein. Heute leitet maßgeblich Christian Zeter die im Familienbesitzt befindliche Vertriebs- und Handelsgesellschaft "Zeter-Weine", die erfolgreich eine Vielzahl von namhaften Weingütern vor allem aus Italien, Spanien und Übersee in Deutschland vertritt und vertreibt.
2005/2006 startete Oliver dann sein eigenes Projekt Weingut. Peú a peù kaufte er Rebflächen, aber auch Trauben aus Spitzenlagen, die Partner für ihn bewirtschafteten.
Und Oliver macht sein eigenes Ding. Steckenpferde sind vor allem die Sauvignon Blancs, aber auch für Deutschland eher untypische Rebsorten wie Viognier oder Chenin Blanc.
Sein feines Gespür und seine Erfahrung im Weinhandel mit Spitzenweinen haben in kürzester Zeit zum Erfolg geführt. In kürzester Zeit präsentiert er heute Weine von absolutem Spitzenformat, die auch den internationalen Vergleich nicht scheuen müssen. Weine, mit Leib und Seele.
Markant die Etiketten mit dem Bär. Eine Zeichnung des namhaften Pfälzer Malers Otto Dill, der diesen Bär mit menschlichen Gesichtszügen seinem Stammtischbruder und Freund Walter Richard Baer, Oliver Zeters Urgroßvater, einst als Postkarte zukommen ließ.