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Rosé-Prosecco

Im Mai 2020 ist es soweit. Die Mitglieder des Consorzio Prosecco beschließen einstimmig, dass zukünftig neben dem klassisch weißem Prosecco (100% Glera) auch ein Rosé Prosecco erzeugt werden darf. Der Rosé darf nur als Spumante (Sekt) hergestellt werden. Es wird keinen Frizzante geben. Zur weißen Rebsorte Glera darf für die Farbgebung als Cuvée Partner Pinot Nero (Spätburgunder) verwendet werden, jedoch soll der Anteil maximal bei 10 - 15% liegen.

Zugelassen sind die Geschmacksrichtungen von Brut Nature (Extra Brut) über Brut bis zum Extra Dry.

Varianen mit noch mehr Restsüße wie Dry oder Demi-Sec (halbtrocken) sind nicht angedacht.

Das Consorzio Prosecco D.O.C. repräsentiert Weingüter und Winzer der Provinz Treviso und Teilen des Friuli. Das historische Kerngebiet um Valdobbiadene und Conegliano wird hingegen vom Consorzio Prosecco Superiore vertreten. In diesen DOCG Lagen ist jedoch zunächst kein Prosecco Rosé angedacht.